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Geburt, Leben und Sterben der Sterne: Astrophysik

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Sterne werden seit 13 Milliarden Jahren kontinuierlich in Molekülwolken durch Gravitationsinstabilitäten geboren. Wenn im Inneren dieser kollabierenden Gaskugeln Druck und Temperatur hoch genug sind, setzt Energieproduktion durch Kernfusion ein - das normale Leben der Sterne beginnt. Je größer die Sterne sind, desto kürzer leben sie. Wenn durch Fusion keine Energie mehr erzeugt werden kann, sterben sie.

Sterne bis 8 Sonnenmassen sind sehr fantasievoll, indem sie wunderschöne, planetarische Nebel bilden, in deren Zentrum als Rest ein Weißer Zwergstern übrig bleibt. Sterne mit mehr als 8 Sonnenmassen enden spektakulär als Supernova-Explosion mit Neutronensternen oder Schwarzen Löchern als Leichen.